Author(s): Jürgen Popp
Publication: Bunsen-Magazin 2022, 2, 42-45
Publisher: Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie e.V., Frankfurt
Language: German
DOI: 10.26125/m9kt-4q06
Abstract: Als der indische Physiker Chandrasekhara Venkata Raman 1928 die nach ihm benannte spektroskopische Methode Raman-Spektroskopie entdeckte, hätte niemand, vermutlich nicht einmal er selbst, den großen Erfolg dieser spektroskopischen Methode fast 100 Jahre nach ihrer Entdeckung vorhergesehen. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass sich die Raman-Spektroskopie zu einer der wichtigsten Analysemethoden entwickelt hat, deren Anwendungsgebiete sich in alle Bereiche der Naturwissenschaften, der Medizin, aber auch in verschiedene andere Disziplinen wie die Kunstgeschichte etc. erstrecken. Die Raman-Spektroskopie hat sogar die Erde verlassen und fliegt zum Mars.
Cite this: J. Popp, Bunsen-Magazin 2022,2, 42-45, DOI: 10.26125/m9kt-4q06
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