Veranstaltung

32. Frankfurter Sonderkolloquium "Leben und Überleben im All"

Beschreibung

Von den Anfängen der Astronomie, als die Sterne und Planeten zum ersten Mal beobachtet wurden, bis zur modernen Ära der Weltraumforschung hat uns die Raumfahrt inspiriert und herausgefordert, die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Mit jedem Schritt, den wir uns weiter ins All hervorwagen steigen die Herausforderungen, die überwunden werden müssen. Sobald wir unsere schützende Atmosphäre verlassen, bedarf es großer Anstrengungen um unser Überleben zu sichern. Gleichzeitig erkennen wir immer deutlicher, wie kostbar unser Lebensraum Erde ist, denn das Weltall ist ein lebensfeindlicher Ort.

Von der internationalen Raumstation, über den Mond bis hin zu anderen Planeten des Sonnensystems – die technologischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte erlauben uns immer fernere Ziele in den Blick zu nehmen. Gemeinsam nehmen ESA und NASA in dem Artemis Programm die bemannte Raumfahrt zum Mond und eine andauernde Präsenz auf dem Mond in den Fokus. Wie wird eine zukünftige Mondbasis aussehen? Welche Ressourcen bietet die feindliche lunare Umgebung fürs Überleben und welche Gefahren lauern dort? Wie können AstronautInnen in lebensfeindliche Umgebungen vordringen? Und trotzdem sind viele Wissenschaftler überzeugt, dass es auch außerhalb der Erde Leben im Weltraum geben könnte – auch deshalb machen wir uns auf den Weg ins All.

 

Das Programm und weitere Information auf: https://www.physikalischer-verein.de/veranstaltung/sonderkolloquium-leben-und-ueberleben-im-all.html ​​​​​​​​​​​​​​

Ort
Physikalischer Verein, Frankfurt am Main
Datum (Start der Veranstaltung)
26.01.2023
Uhrzeit
15:00 bis 18:30 Uhr